MUSIKTHEATER AM SEE

12 X IM SOMMER 2024 IN CH - BERLINGEN. MIT ALLERBESTER SEESICHT. UND NUR HIER.


Heute wird der Maler Adolf Dietrich gerne in eine Reihe mit anderen bekannten Schweizer Künstlern wie etwa Ferdinand Hodler, Giovanni Segantini, Albert Anker u.a. gestellt. Seine Bilder lösen an internationalen Auktionen Preise im sechsstelligen Bereich. Was nicht immer so war...

 

 

 

 

 

 

 

 

... In den 1920 er Jahren wollte er einfach in Ruhe in seinem Stübli im Haus an der Seestrasse in Berlingen sitzen und malen. Fertig mit der Chrampferei beim Gleis- und Waldbau! Fertig mit der Heimarbeit für die Trikotfabrik! Einfach malen. Auch, weil ihn der Deutsche Kunsthändler Herbert Tannenbaum schon zum zweiten Mal ins mondäne Mannheim zur Vernissage eingeladen hat.

 

Beim ersten Mal hat A.D. am deutschen Ufer doch tatsächlich den falschen Zug genommen. Er ist zu spät an die eigene Vernissage gekommen... Gscheiter, dass er diesmal das Nachbarsmädchen Ideli Füllemann mitnimmt.

 

Ideli heisst in Wirklichkeit Fränzi Neeser und ist auf wundersame Weise in Dietrichs Welt gelangt. Sie sollte eigentlich 2024 ihren Master in Kunstgeschichte machen. Weil ihr das ganze universitäre Blablabla aber gewaltig auf den Nerv geht, kommt ihr der Ausflug in sein Leben gerade recht.

 

Die Reise zu Herbert Tannenbaum wird schliesslich zur Reise durch Dietrichs Leben. Bis ihn Ideli bei der Vernissage "abgibt".

Gerade noch pünktlich.

Ab jetzt geht es für Adolf nämlich "obsi". 

SPIELORT

GASTRO

ANREISE

SPIELORT

Die Chloose liegt mit allerbesten Aussichten unmittelbar am Untersee. In Berlingen hat Adolf Dietrich gelebt, hier hat er gearbeitet. Sein Grab liegt gleich neben der Bühne.

 

GASTRO

Die Theaterbar ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Hier gibt es kleine Speisen und vor der Vorstellung und in der Pause Erfrischungen. Wer es etwas gediegerner mag: Unsere Partner-Gastrounternehmen Restaurant Hirschen und Gasthaus zum Schiff nehmen gerne Ihre Reservation vor dem Theater-Besuch entgegen.  

 

ANREISE

Wir empfehlen die Anreise mit dem ÖV. (Bahnhof zu Fuss 7 Minuten von der Chloose, ausgeschildert).  Für die Anfahrt mit dem Auto, hier die Parkmöglichkeiten:

Bitte beachten Sie, dass die Park-Plätze (zum Vergrössern draufklicken) öffentlich und nicht reserviert sind und auch nicht über einen Parkdienst verfügen.


 

" Weisch, Adolf, mer bringt Dich usem Dorf, aber s'Dorf nöd us Dir.

 

"

Fränzi Neeser

 


DIETRICHHAUS

UND -GARTEN

Das Dietrich Haus ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet und kann individuell besucht werden. Im Erdgschoss befindet sich das Info-Zentrum zu Adolf Dietrich. Im ersten Stock kann das Dietrich-Stübli besichtigt werden, wo der Maler gearbeitet hat. Hier sind die Möbel, das Inventar, ja selbst der Zugfahrplan noch aus seiner Zeit. Alles Original.

Hier gibt es es auch den besten Blick auf den berühmten und rund 40 x gemalten Garten vom Nachbarhaus.


 

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De Adolf segi schwach gsi uf de Bruscht. En Finöggel. Und im Völkerball e völligi Pfyffe…. Ihn hed ganz anders intressiert. Tier, Pflanze, de Wind am See und d’Farbe vom Wasser.

 

 

"

Fränzi Neeser über A.D.

 


RAHMEN-

PROGRAMM

Zusammen mit der Dorfschule Berlingen entsteht ein Rahmen-Programm, welches jeweils vor der eigentlichen Vorstellung auf das Thema/Theater einstimmt. Weitere Informationen demnächst.

KARTEN UND

RESERVATION

Karten können hier gekauft werden. Da die Bühne von überall her gut einsichtig ist, verzichten wir auf unterschiedliche Kategorien und ein Sitzplatz-Reservations-System. Der Zuschauer-Bereich ist überdacht. 


 

 

" Voilà! So ist es mir, meine Damen und Herren, eine grosse Ehre, unsere nächste grosse Ausstellung anzukündigen….Eine Ausstellung mit einem exotischen Schweizer Bäuerchen! Vom Bodensee! Einem echten Naturburschen! Einem naiven Sachlichen wie er naiver und sachlicher nicht sein kann! Meine Damen und Herren! Bestaunen Sie demnächst bei uns hier in Mannheim den braven und wackeren und absolut talentierten Adolf Dietrich.

 

"

Herbert Tannenbau über A.D.

 


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Drum chaner au immer nu so

finöggligs Züg mole.

Ugschtopfti Tierli,

Blüemli und so Sache.

Die beweget sich wengischtens nöd.

So Bilder henkt jo niemerd nödemol idSchiessi.

Exgüsi  - da cha jede!

 

"

ENSEMBLE...

...wird demnächst aufgeschaltet.

DANKE AN...

"Adolfs Mäzen*innen"



..."Adolfs Förder*innen"



..."Adolfs Freund*innen"